Damen 1 07/08

Volleyball

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Herren 07/08

Trainingszeiten

Damen 1 2007/2008

Spielplan, Tabellen und Ergebnisse - Erwachsene - Berichte

Da1-07-Team-i

Von Links nach rechts: Trainer Wiliams Roßbach, Sylvia, Flavia, Steffi, Kerstin, Dani,
Sandra, Yasi, Kathrin, Tati und Ilknur.
Mit Maskottchen Anika (Sylvias Tochter)

Nach der verkorksten letzten Saison, wollen die Damen aus der Ersten einen neuen Anlauf auf die Tabellenspitze starten. Dazu hat sich die Mannschaft richtig gut vorbereitet, Abgänge verarbeitet und Neuzugänge gut integriert. Das abschließende Trainingslager in Marktredwitz brachte letzte Erkenntnisse, an denen noch gearbeitet werden muss aber im großen und ganzen, ist der Kader gut drauf und recht zuversichtlich für die anstehende, schwere Saison.

Abgänge: Maria Knabe (aus persönlichen Gründen)

Zugänge: Steffi Hollingshaus (TV Idstein),
              Ilknur, Yasar (eigene Jugend)

Ergänzend dazu werden die beiden Jugendspielerinnen Andrea Lorenz und Christina Popowa ihre Einsätze in der Ersten bekommen.

Der Kader

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Sylvia Schmidt ist derzeit die „Mutter“ für den jungen Kader. Sie hält den „Hühnerhaufen“  zusammen, nimmt dem Trainer viiiiel Arbeit ab und …. ist natürlich gefürchtet für ihre spektakulären Blockaktionen.

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Flavia Mancini immer noch das Nesthäkchen, „kämpft“ ein einsames Dasein auf der  Diagonalposition. Sie wünscht sich doch ab und an eine Mitspielerin, die sie auch mal entlasten kann.

Da1-07-Sandra-i

Sandra Tröger, Zuspielerin, die mittlerweile sogar das Blocken gelernt hat, arbeitet in jedem Training, hart an sich und manchmal verlangt sie sich auch zuviel ab aber…… sie wird von Mal zu Mal ruhiger.

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Ilknur Yasar hat das Zeug zu einer richtig guten Mittelblockerin, wird zwar noch ein wenig an sich arbeiten müssen aber mit jedem Einsatz, wächst ihr Können und ihr Selbstbewusstsein.

Da1-07-Kerstin-i

Kerstin Drescher, Zuspielerin, tritt mit sehr viel Selbstbewusstsein in jedes Spiel, denn sie ist die einzige, die in jeder Situation, ihre gefürchteten Sprungaufsschläge durchzieht und auch meist mit Erfolg.

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Steffi Hollingshaus wird, auf der Außenposition, die Mannschaft sicher verstärken. Sie wurde von der Mannschaft sehr gut aufgenommen und hat sich mittlerweile gut bei den „Franggn“ eingelebt.

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Yasemin Akin besticht meist durch ihre ruhige, abgeklärte Spielweise auf der Außenposition, sollte aber öfter „abklappen“ und erklärt uns oft die türkische „Checkermentalität“.

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Tatjana Tutic, die Mittelblockerin mit der schnellen „Klebe“ gibt den Gegnern manches Rätsel auf, wird aber fuchsteufelswild, wenn es mal nicht so klappt (glaubt man gar nicht, beim Anblick dieser Dame).

Da1-07-Kathrin-i

Kathrin Kriesch ist die „Leichtigkeit des Seins“ in Person und wer sie manchmal im Training sieht, weiß auch warum. An guten Tagen wird sie für jeden Gegner zum unberechenbaren Mysterium

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Daniela Montalto die Abwehr- und Annahmechefin hat sich für dieses Jahr dem „Schulstress“  ausgesetzt, das wird sie aber nicht abhalten, weiterhin ihre guten Leistungen im Spiel umzusetzen.

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Wiliams Roßbach versucht der Mannschaft immer noch die hohe Volleyballkunst beizubringen und…… manchmal klappt das ja auch schon. Er hat meist viel Spaß bei seiner „Arbeit“ mit den Damen und sie danken es ihm mit guten Leistungen.

Trainingszeiten

Berichte der Damen 1 2007/2008

Spielplan, Tabellen und Ergebnisse - Erwachsene - Mannschaft

 

Mannschaft

27.04.2008

Bezirkspokal

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Mehr zu sehen gibt’s beim anklicken der Bilder.

Mannschaft

23.02.2008

Zweimal Tie-Break…..

….. und beide gewonnen, Premiere in dieser Saison, den dritten Platz erkämpft.
Am Samstag, den 23.2. mussten wir nach Weißenburg. Die Gastgeber stehen nahe dem Abstieg und brauchten jeden Punkt, denn eine einzige Niederlage, konnte schon den Abstieg aus der Bezirksliga bedeuten. Als zweiter Gast kamen die Rednitzhembacher Damen.
Das Spiel der Weißenburger gegen Rednitzhembach, war eine ganz enge Kiste, die die Gastgeber mit 3 : 2 für sich entschieden.

Es sollte an diesem Tag nicht das einzige enge Spiel bleiben.
Wir begannen den ersten Satz gegen die Weißenburger Damen recht verhalten, es fehlte der Biss, die Aggressivität, dieses letzte Quäntchen, das zum Siegen notwendig ist. So verloren wir mit 20 : 25. Erst gegen Mitte des zweiten Satzes begannen meine Mädels zu fighten und das mussten sie auch gegen die recht starken Gastgeber. 2 recht glückliche Bälle am Satzende gaben den Ausschlag für den Gewinn des zweiten Satzes. Im dritten Satz machten meine Damen dann wieder ein kleines Päuschen und gaben diesen mit 18 : 25 ab. Der vierte Satz war dann aber eine klare Angelegenheit und mit 25 : 16 wurde der Ausgleich geschafft. Der 2. Tie-Break an diesem Tag!!
Mit 8 : 7 wurden die Seiten gewechselt und kein Team gab nach. Mit einem perfekt vorgetragenem Kreuz vor dem Zuspieler erkämpften wir uns den Satzball und ein starker Aufschlag bzw. schwache Annahme der Weißenburger gab uns die Möglichkeit, mit einem sehr guten Angriff über die IV, den Satz und das Spiel zu unseren Gunsten zu entscheiden.
Das dritte Spiel dieses Tages begann mit einigen Unstimmigkeiten, denn die Weißenburger Damen ließen sich bis 3 Min vor dem offiziellen Spielbeginn, mit keiner Seele in der Halle blicken, die Mannschaften waren schon in Aufstellung und der Spielberichtsbogen war noch nicht einmal fertig geschrieben, so wundert es nicht, dass Trikotnummern falsch eingetragen waren, die Aufstellung nicht richtig war und dabei sämtliche Pässe und andere Kleinigkeiten unter die Großlupe genommen wurden.
Wir konnten dann tatsächlich anfangen zu spielen und gleich der erste Satz ließ erahnen, dass auch dieses Spiel ein „heißes“ Tänzchen werden konnte. 22 : 16 führten die Hembacher Damen bereits aber wir arbeiteten uns ran. 24 : 21 Satzball für die Gegner aber wieder holten wir uns den Ball, glichen aus (starke Leistung) und hatten dann wieder Satzball gegen uns und das Spielchen wiederholte sich aber diesmal hatten wir den ersten Satzball, konnten ihn aber auch nicht verwandeln. Eine perfekte Annahme und ein unerreichbarer Angriff über die Diagonalposition, brachten den erneuten Ausgleich (27 : 27). Jetzt war uns das Glück hold, denn ein Netzroller brachte wieder einen Satzball und ein verstellter Ball, kugelte als weiterer Netzroller ins Feld der Hembacher Damen und der erste Satz gewonnen.
Keiner, der diesen Satz gesehen hat, traute seinen Augen, als er den 2. Satz sah. Anscheinend standen auf Seiten der SpVgg, 6 völlig andere Spielerinnen, denn es ging nichts aber auch gar nichts. Keine Annahme kam ans Netz, keine Abwehr konnte einen Spielaufbau möglich machen und die Aufschläge landeten serienweise im Netz oder im Aus. Völlig neben der Kappe, gaben wir diesen Satz mit 14 : 25 an die Rednitzhembacher Damen ab. Im dritten Satz hatten sich meine Damen dann wieder gefangen, legten ihren Schlafanzug ab, spielten wieder Volleyball und gewannen diesen Satz dann auch mit 25 : 22. Eigentlich wollten wir nicht noch mal einen Tie-Break spielen aber die Hembacher Damen sahen das -  naturgemäß – anders und gewannen den vierten Satz mit 23 : 25, also zum dritten Mal an diesem Tag ein Fünfsatzmatch. Schnell zeigte sich, dass mein Team anscheinend die größeren Kraftreserven hatte, denn die Hembacher Damen hatten zu diesem Zeitpunkt keine Wechselspielerin mehr zur Verfügung und so gewannen wir unseren 2. Fünfsatzkrimi an diesem Tag (15 : 10) und verdrängten die Rednitzhembacher damit vom 3. Tabellenplatz.
Der Ausblick für das Saisonfinale gegen Katzwang-Schwabach und Post SV Nürnberg, lässt noch einige Fragen offen: Gesetzt den Fall, wir gewännen unsere beiden ausstehenden Spiele und Schwaig verliert noch einmal, dann könnte es durchaus sein, dass wir am letzten Spieltag noch in die Relegation zur Landesliga rutschen (ist am Wochenende darauf) aber das sind ja nur Wunschträume *g*.

Jedenfalls freuen wir uns, wenn am 8.3. um 14.00 Uhr, die Fans in Massen strömen, denn es spielt ja auch noch unsere 2. und 3. Damenmannschaft zu Hause im Helene Lange Gymnasium.

W. Roßbach

Mannschaft

16.02.2008

Segel gestrichen….

….und damit die letzten theoretischen Aufstiegshoffnungen begraben. Sieg und Niederlage am Wochenende aber das Team steckt es auch dieses Mal weg.

Am 16.2.2008 mussten wir nach Cadolzburg zu den beiden Aufsteigern aus Cadolzburg und Schwaig. Während die Cadolzburger um den Abstieg kämpfen, steht der Aufsteiger aus Schwaig, einen Platz vor uns und somit auf dem Relegationsplatz zur Landesliga, auf dem wir auch gerne stehen würden.
Gegen die Gastgeber gelang ein sehr guter Start und der erste Satz ließ auch nichts an Deutlichkeit übrig, denn ein 25 : 11 sagt eigentlich alles. Der zweite Satz ist der stärkste Satz der Cadolzburger Damen (bewiesen sie bereits im Spiel gegen Schwaig) und so machten sie uns das Leben schwer, wir konnten sie nicht abschütteln und  zum Ende des Satzes, ließen einige Eigenfehler, die Cadolzburger Damen über den Satzgewinn (25 : 27) jubeln. Im dritten und vierten Satz rückten wir dann aber die Kräfteverhältnisse wieder zurecht und gewannen beide Sätze.
Nun wartete Schwaig und die Erfahrungen aus dem ersten Spiel sollten meine Mädels eigentlich gewarnt haben, denn trotz einer 2 : 0 Führung, konnten wir das Hinspiel nicht gewinnen und es schien, als ob meine Mädels dies beherzigten, denn von Beginn an setzten wir die Schwaiger Damen unter Druck und es entwickelte sich ein wirklich spannendes Spiel. Die Gegner ließen sich aber nicht einschüchtern und hielten dagegen. Keine Mannschaft konnte sich wirklich absetzen und die Schwaiger hatten sogar Satzball beim 25 : 24 aber 2 gute Aufschläge und ein sehr guter Angriff, brachte uns den Satzgewinn 27 : 25.
Ab dem zweiten Satz begann dann eigentlich das Spiel der Schwaiger Damen und das hieß: Überragende Feldabwehr!
Egal wie, wo, wann meine Damen angriffen, die Schwaiger Damen brachten alles zurück, wirklich alles. Es war schier zum verzweifeln, denn man konnte glauben, wir spielen gegen eine Gummiwand. Jeder vorgetragene Angriff (und es waren sicher keine schlechten) kam postwendend zurück und nach dem 2. oder 3. Angriff, machten dann meine Mädels einfach den Fehler, auf den die Schwaiger warteten. So ist dann der Rest des Spieles schnell erzählt, es spielte Angriff gegen Abwehr und die Abwehr hat gewonnen.
Mit dieser Niederlage ist nun, auch für die letzten Optimisten, der theoretische Aufstieg in die Landesliga, abgehakt.

W. Roßbach

Unsere nächsten Aktivitäten:
Nächsten Samstag, 23.2. sind wir Gast in Weißenburg und treffen dort auch auf die Rednitzhembacher.

Am Donnerstag, den 28.2.2008 spielen wir um 20.00 Uhr in der Georg-Ledebour-Halle gegen den VfL Nürnberg um den Einzug ins Finale des diesjährigen Bezirkspokals.

Der letzte Spieltag der Saison am 8.3.2008, findet Zuhause im HLG statt. Gegner sind dann die Katzwang-Schwabacher und der Post SV Nürnberg.

Mannschaft

21.12.2007

Alle Jahre wieder….

….. kommt an dieser Stelle ein ganz lieber Weihnachtsgruß an alle unsere Fans, Freunde, Angehörige und Sponsoren.
Wir versprechen euch allen, dass wir im  neuen Jahr noch mal einen Angriff auf die Tabellenspitze starten und mit allen, uns zur Verfügung stehenden Mitteln, um diesen einen Aufstiegsplatz kämpfen werden.
Natürlich wünschen wir euch allen einen guten Rutsch ins Jahr 2008 ,dass im neuen Jahr alle gesund bleiben und alle eure Wünsche in Erfüllung gehen mögen.
Wir starten wieder am 8.1.2008 mit dem Training in der Jahnturnhalle zu gewohnter Zeit, um am 19.1.2008 gegen Wolkersdorf und SGS Erlangen in Wolkersdorf, möglichst die ersten Punkte im neuen Jahr einzufahren.

Herzlichst eure Damen 1

Mannschaft

10.11.2007

Damen1 weiter in der Erfolgsspur

Den beiden Aufsteigern aus Erlangen und Cadolzburg deutliche Grenzen aufgezeigt. Tabellenführung behauptet aber auch, wieder einmal, einen Satz verschenkt.

Am Samstag, den 10.11.2007 mussten wir mit unserem ersten Auswärtseinsatz nach Erlangen zur SGS, dort erwartete uns der Gastgeber und der zweite Aufsteiger, TSV Cadolzburg. Beide Gegner sind uns noch wohlbekannt, die Cadolzburger aus der letztjährigen Pokalendrunde und die Siemensler aus unserem ersten Bezirksligajahr, in dem sie mit nur einem Sieg in der Runde (gegen uns) abstiegen. Dies sollte uns aber dieses Jahr nicht passieren, also begannen meine Damen den ersten Satz auch sehr konzentriert und kompakt. In nur 15 Minuten wurde den Erlangern schnell aufgezeigt, dass die Trauben für einen Sieg gegen uns, dieses Jahr sehr hoch hingen. Das Satzergebnis ließ an Deutlichkeit mit 25:12 nichts zu wünschen übrig. Es war wahrscheinlich zu deutlich für meine Damen, denn im 2. Satz dachten meine Mädels anscheinend, dass der Gegner so ganz nebenbei geschlagen werden konnte und schraubten ihre Aktivitäten fast auf ein Minimum zurück, was natürlich jeden Gegner aufbaut. Statt weiterhin den hohen Druck aus dem ersten Satz aufrecht zu erhalten, wurden Eigenfehler produziert – zum Haare ausraufen. Viele Bälle wurden nur zum Gegner hinüber „geschubst“, die wurden dann natürlich immer sicherer in ihren Aktionen und so war es auch nicht weiter verwunderlich, dass sie bei 22:22 zwei Punkte in Folge machten und ganz plötzlich (?) Satzball hatten. Zwar holten wir uns den Ball noch mal zurück, verkürzten damit auf 23:24 aber der folgende Aufschlag ging dann weeeeiiiiiit ins aus. Kein Beinbruch aber halt immer ärgerlich.
Im dritten Satz waren jetzt meine Mädels wieder gefordert, denn macht man einen Gegner stark und selbstbewusst, ist es schwer, ihn dort wieder herunterzuholen und dabei gleichzeitig wieder selbst an gute Leistungen anzuknüpfen. Also war der 3. Satz ein zähes Ringen, beide Mannschaften lagen lange gleichauf und erst 5 gute Aufschläge bei 20:20 brachten diesen Satz zu einem erfreulichen Ende. Im vierten Satz dann war der Widerstand der Erlanger endgültig gebrochen und nach 17 Minuten verwandelten wir den ersten Matchball zum 3:1.

Die Cadolzburger sind, wenn man die beiden Schwestern Demas ins Spiel kommen lässt, brandgefährlich. Dies haben sie uns schon mal in der A-Jugendrunde demonstriert, wo die beiden alles blockten und was sie auch angriffen – es gelang, also hieß es, diese beiden möglichst auszuschalten.
Meine Mädels hielten sich sehr genau an meine Order und beschäftigten diese beiden dann auch mehr oder weniger in der Abwehr und Annahme, sodass sie ihre Gefährlichkeit am Netz sehr selten ausspielen konnten. Unser Block stand ebenfalls sehr gut, nur unser Sicherung hatte manchmal leichte Probleme, die gelegten Bälle, zu erkennen und auch abzuwehren und so ging der erste Satz mit 25:21 an uns. Wieder begann ein zweiter Satz und wieder machten meine Mädels im Mittelteil des Satzes ungewöhnlich viele Eigenfehler und zum Ende des Satzes hieß es plötzlich 19:24 und die Cadolzburger Damen wähnten sich schon auf der Siegerseite. Aber dieses Jahr ist alles anders, denn in der letzten Saison wäre solch ein Satz schnell abgehakt und verloren gewesen, nicht aber dieses Jahr, denn jetzt zeigten meine Damen erst, warum wir noch ungeschlagen sind. Jeder Ball wurde mit 100%igem Einsatz angenommen, zugespielt, angegriffen und auch abgewehrt. Jetzt fanden genau diese Aktionen, die ich soooooo gerne sehe, statt. Unter diesem Druck, gelangen dann auch erstmalig fast perfekte Kombinationen und wir holten Punkt um Punkt auf. Bei 24:24 gaben wir zwar den Ball zum Satzball für die Cadolzburger noch mal ab, holten uns diesen aber postwendend wieder zurück. Ein perfektes Kreuz vor dem Zuspieler brachte uns dann den ersten Satzball, der dann mit einem Schnellangriff über die III zum 27:25 Satzgewinn abgeschlossen wurde. Diese letzten Aktionen, haben meine Mädels gezeigt, was sie wirklich können, nämlich schönes und begeisterndes Volleyball zu spielen – aber warum erst zum Schluss?
Dieser zweite Satz hat anscheinend die Moral der Cadolzburger Damen gebrochen, denn fast widerstandslos überließen sie uns dann auch den 3. Satz mit 25:17.
Sehr gefreut hab ich mich an diesem Spieltag über meine „Krabbelgruppe“, die durchweg gute Leistungen boten und schön langsam in die Mannschaft hineinwachsen.

W.Roßbach

Spiele und Ergebnisse vom Wochenende 10.11.07
SV Schwaig - TSV Weißenburg             3 : 2
SV Schwaig - Post SV Nürnberg            3 : 2
TSV Weißenburg - Post SV Nürnberg      1 : 3
SGS Erlangen - Greuther Fürth 1           1 : 3
SGS Erlangen - TSV Cadolzburg            2 : 3
Greuther Fürth 1 - TSV Cadolzburg        3 : 0
TSV Rothenburg - TSV Wolkersdorf        3 : 0
TSV Rothenburg - SV Rednitzhembach    0 : 3
TSV Wolkersdorf - SV Rednitzhembach    3 : 2

Die Tabelle vom Wochenende 10.11.07
1.Greuther Fürth 1          6  18:21  2:0
2.TSV Rothenburg           6  12:6   8:4
3.SV Schwaig                 4  11:7   6:2
4.TSV Wolkersdorf           6 10:14  6:6
5.TSV Cadolzburg            4   8:8   4:4
6.VC Katzw./Schw. 2       4  8:10   4:4
7.SGS Erlangen               6  9:14   4:8
8.SV Rednitzhembach       2  5:3    2:2
9.Post SV Nürnberg         4   5:10  2:6
10.TSV Weißenburg         6  6:18  0:12

Die nächsten Spiele:
Am 24.11.2007 müssen wir nach Rothenburg und treffen dort auf die Gastgeber und den SV Schwaig

Der letzte Spieltag in diesem Jahr findet dann am 8.12.2007 in Rednitzhembach statt, dort werden die Gastgeber und der VC Katzwang/Schwabach versuchen uns das Leben schwer zu machen.

Am 9.12.2007 beschließen wir – hoffentlich als Tabellenführer – das alte Jahr, bei unserer diesjährigen Weihnachtsfeier in Wintersdorf.

Mannschaft

29.10.2007

Erste Runde……

…..des diesjährigen Bezirkspokals gemeistert. Damen 1 ohne 3 Außenangreifer den Tabellenführer der Bezirksklasse Nord niedergehalten.
Am Montag, den 29.10.2007 spielte die Damen1 ihre erste Begegnung des diesjährigen Bezirkspokals. Die Gegner kamen von der VG aus Baiersdorf/Marloffstein und diese gaben wegen fehlender Hallenzeit, ihr Heimrecht an uns ab, was wir natürlich dankend annahmen. Leider fiel der Termin genau in die Herbstferien und damit auch in die knapp bemessene Urlaubszeit meiner Damen und so fehlten 3 Außenangreifer aber wir wollten die Gelegenheit nutzen, unsere 3 „Nachwuchskräfte“ noch näher an die Mannschaft heranzuführen.
Meine Damen begannen den ersten Satz recht konzentriert und trotz einiger Abstimmungsprobleme, was durchaus normal ist, gewannen wir diesen doch recht deutlich. Im zweiten Satz allerdings häuften sich viele Eigenfehler, während die BaiMa Damen den Ball eigentlich nur im Spiel hielten und nur auf unsere Fehler warteten. Leider ging dann dieser Satz verloren, obwohl meine Damen einen 10 Punkte Rückstand noch fast aufholen konnten aber der Endspurt kam leider zu spät. Ein Entscheidungssatz musste den Sieger zeigen. Es fing auch recht gut an, wir lagen lange vorne, teilweise mit 5 Punkten und mit 8:5 wurden die Seiten gewechselt. Unsere Gegner witterten Morgenluft, denn sie machten Punkt um Punkt gut, gingen dann mit 10:11 sogar in Führung, hatten bei 14:12 sogar Spielball, semmelten den folgenden Aufschlag aber ins Netz und meine Damen glichen zum 14 beide aus. Wieder erarbeiteten sich die Baiersdorf/Marloffsteiner Damen einen Spielball aber wir holten auch den nächsten Punkt und mit 2 guten Aufschlägen gewannen wir dann den Satz und das Spiel.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass wir trotz des Fehlens unserer 3 Außenangreifer/Annahmespieler, immer noch das Potential haben, den Tabellenführer der Bezirksklasse zu schlagen. Unsere 3 Nachwuchskräfte machten ihre Sache gut, auch wenn man merkte, dass sie noch viel Spielerfahrung sammeln müssen, sollen und natürlich auch werden und im Großen und Ganzen war ich recht zufrieden mit ihnen.

W.Roßbach

Kurze Vorschau:
Unser nächster Spieltag findet am 10.11.07 in Erlangen statt, dort treffen wir auf die beiden Aufsteiger aus Erlangen und Cadolzburg.
2 Wochen später, am 24.11.07 sind wir zu Gast in Rothenburg und treffen dort auf den Gastgeber und den 3. Aufsteiger, den SV Schwaig.
Der letzte Spieltag dieses Kalenderjahres, am 8.12.07 führt uns dann nach Rednitzhembach, dem vermeintlich schwersten Gang der bisherigen Saison, denn neben den Gastgebern treffen wir auf den VC Katzwang/Schwabach, danach lassen wir das Jahr ruhig ausklingen.
Am 5.1.2008 wollen wir, um die Weihnachtsplätzchen abzuarbeiten, ein kleines Turnier veranstalten, näheres dann auf dieser Seite.

Mannschaft

13.10.2007

Ein völlig ungewohntes Gefühl….

….der Platz an der Sonne, denn die Erste verteidigte den ersten Tabellenplatz und das in sehr souveräner Manier.
Am Samstag, den 13.10.2007 trafen im HLG die beiden, noch ungeschlagenen Mannschaften der Bezirksliga – Rothenburg und wir - aufeinander, dazu kam der Post SV aus Nürnberg.
Die Rothenburger Damen, in der letzten Saison noch Tabellendritter kamen mit völlig unbefleckter Weste, also auch ohne Satzverlust zu uns und meine Damen stellten sich bereits im Vorfeld auf ein heißes Match ein. Von Beginn an setzten meine Damen die Rothenburger unter massiven Druck und ließen sie damit überhaupt nicht ins Spiel kommen. Druckvollen Aufschlägen, die den Rothenburger Damen, enorme Probleme bereiteten, folgten ebensolche Angriffe und die Gäste hatten dem allen nichts entgegenzusetzen. Schnell führten wir sehr deutlich über 6:0, 13:4 und 19:12 und meine Mädels ließen nichts aber auch gar nichts zu, was die Rothenburger vielleicht ins Spiel bringen könnte. Ganz deutlich ging der erste Satz mit 25:13 an uns. Auch der zweite Satz wurde in gleicher Manier gewonnen und in der Pause zum dritten Satz schworen sich meine Mädels noch mal für einen ähnlichen Satz ein. Bis zum 10:10 lagen beide Mannschaften gleichauf und dann gingen die Gäste, erstmalig in diesem Spiel, in Führung und blieben dies auch bis zum 18:21 aber die richtige Antwort war dann wieder super Aufschläge und der Satzball, den unsere Mittelangreiferin in den 3-Meter-Raum hämmerte. 25:21 den Satz und das Spiel mit 3:0 gewonnen.
Ich hebe ja selten jemanden hervor, denn es gehört ja immer die ganze Mannschaft zum Erfolg aber diesmal muss ich das einfach. Die entscheidenden Punkte machte diesmal unsere Zuspielerin Kerstin mit ihren harten Sprungaufschlägen, die die Rothenburger einfach nicht parieren konnten.
Im zweiten Spiel sollten die Damen des Post SV die Siegesserie meiner Damen nicht stoppen aber die Postdamen waren schon immer ein äußerst unbequemer Gegner, denn bei ihnen spielt einfach eine gehörige Portion Erfahrung mit und es wurde auch wieder eines dieser zähen Spiele.
Allerdings, nach Durchsicht meiner Spielberichtsbogen, hab ich festgestellt, dass die Postdamen in den 3 Sätzen, kein einziges Mal in Führung waren, zwar meist dran an uns aber nie vorne und so gewannen wir auch dieses Spiel, nicht ganz so souverän aber doch klar und deutlich mit 3:0.
Damit konnten wir in ungetrübter Freude anschließend auf die Fürther Kirchweih.

W. Roßbach

Die Ergebnisse vom Wochenende 13.10.2007

Greuther Fürth 1TSV Rothenburg    3 : 0
Greuther Fürth 1Post SV Nürnberg  3 :0
TSV RothenburgPost SV Nürnberg   3 : 0
TSV WolkersdorfSGS Erlangen        0 : 3
TSV WolkersdorfSV Schwaig          3 : 2
SGS ErlangenSV Schwaig              0 : 3

Die Tabelle vom Wochenende 13.10.2007

1.Greuther Fürth 1        4  12:1  8:0
2.TSV Rothenburg         4   9:3  6:2
3.TSV Wolkersdorf        4    7:9  4:4
4.SGS Erlangen            4    6:8  4:4
5.SV Schwaig               2   5:3  2:2
6.SV Rednitzhembach    0
6.TSV Cadolzburg         0
8.VC Katzw./Schw. 2    2    2:6  0:4
9.TSV Weißenburg        2    1:6  0:4
10.Post SV Nürnberg     2    0:6  0:4

Die nächsten Spiele:
Am 10.11.2007 sind wir, mit dem TSV Cadolzburg,  zu Gast bei der SGS Erlangen
Am 24.11.2007 müssen wir zu den Rothenburgern und dazu kommt der SV Schwaig
Am 8.12.2007 sind wir zu Gast in Rednitzhembach, zusammen mit dem VC Katzwang/Schwabach

Mannschaft

29.09.2007

Auftakt nach Maß

+++ mit 4 Punkten in die neue Saison gestartet +++

Samstag, 29. September 2007. Nun hat sie wieder begonnen, die neue Bezirksligasaison und wie immer stellten sich im Vorfeld die Fragen: War die Vorbereitung in Ordnung? Ist der Kader stark und stabil? Sind die Ziele klar definiert? Sind alle gesund und fit?
Und ich kann alle Fragen mit einem klaren ja beantworten.
Unsere ersten Gegner kamen aus Wolkersdorf und Weißenburg.
Wolkersdorf hielt sich in der letzten Saison über die Relegation in der Liga, ist aber ein nie zu unterschätzender Gegner und genau das zeigte der erste Satz. Ein aufgescheuchter Hühnerhaufen ist noch leicht untertrieben beschrieben, denn meine Mädels versuchten zwar zu kämpfen aber dies völlig ungeordnet und unkoordiniert. Dazu kam, dass kaum ein erster Pass nach vorne sein Ziel (Zuspieler) erreichte und sie konnte dann natürlich diese schlechten Pässe kaum verwerten. Jede Menge Eigenfehler machten dann das Ganze noch komplett und so ging der erste Satz mit 18 : 25 an die Wolkersdorfer. Viel besser wurde auch der 2. Satz nicht. Schnell lagen wir wieder 4 Punkte zurück, kämpften uns auf 8 : 8 wieder heran, um prompt wieder 4 Punkte zurückzufallen. Beim Spielstand 21 : 20 gingen wir dann erstmalig in Führung und mit 3 glücklichen Punkten gewannen wir den 2. Satz. Kein anderes Bild auch im 3. Satz, beide Mannschaften gleichauf bis zum 20 : 20 aber jetzt schien mein Team endlich ihre Spur gefunden zu haben. Die Ballannahme wurde besser und natürlich somit auch der Angriff und dieser gab dann auch den Ausschlag für den Satzgewinn 25 : 22.
Der 4. Satz zeigte dann ansatzweise unser Spiel, an dem wir während der gesamten Vorbereitung gearbeitet hatten: Sauberes Passspiel, schnelle Angriffe und eine konzentrierte Feldabwehr. Nun ließen meine Mädels auch nichts mehr zu, was die Wolkersdorfer gefährlich machen hätte können. Somit ging der 4. Satz und damit die ersten Punkte an uns. Erleichterung!!!
Die Weißenburger Damen brachten uns im letzten Jahr noch eine empfindliche Niederlage bei und das wollten meine Damen diesmal verhindern.
So stimmte schon mal die Grundeinstellung und diese setzten mein Mädels dann auch um. Es war zwar immer noch nicht alles Gold was glänzt, denn das 25 : 22 sagt recht wenig über den Satzverlauf aus aber das Team konnte die Weißenburger niederhalten. Erst ab dem 2. und im 3. Satz kam dann der Spielfluss auf, den ich immer wieder fordere. Der Gegner wurde am Netz unter Druck gesetzt und damit zu Fehlern in der Abwehr gezwungen und der 2. Satz war ein recht deutliche Angelegenheit. Bis zum 16 : 11 im 3. Satz schien alles klar zu sein und wieder schlichen sich Überheblichkeit, gepaart mit Unkonzentriertheit in unser Spiel, denn die Weißenburger Damen holten bis auf 17 : 18 auf und erst ein „Donnerwetter“ in der Auszeit, rüttelte meine Mädels wieder wach, denn sie machten dann die fehlenden Punkte in einem Rutsch zum 25 : 18.
Damit glückte uns ein guter Start in die neue Saison aber…… wir müssen uns weiter steigern.

W. Roßbach

Die Ergebnisse vom Wochenende 29.9.07

Greuther Fürth 1 - TSV Wolkersdorf   3 : 1
Greuther Fürth 1 - TSV Weißenburg   3 : 0
TSV Wolkersdorf - TSV Weißenburg   3 : 1

Die nächsten Spiele:
Am 13. Oktober 2007  Wieder ein Heimspieltag im Helene Lange Gymnasium, die Gegner sind Rothenburg und der Post SV Nürnberg
Am 10. November 2007 dann der erste Auswärtsspieltag in Erlangen, gegen den Gastgeber und den Aufsteiger aus Cadolzburg.

Mannschaft

16.09.2007

Wieder ein Eintrag……

......für die Geschichtsbücher der Volleyballabteilung, denn nach dem erstmaligen Aufstieg der ersten Damenmannschaft in die Bezirksliga 2005, dem erstmaligen Gewinn des Bezirkspokals 2007, gewann die Erste – nach 21 Jahren – auch erstmalig ihr eigenes Turnier.
Nach 1 ½ Jahren Pause, bedingt durch die Verschiebung des Turniertermins in den September, fand am 15./16.9.2007 unser 21. Internationales Volleyballturnier um die Sparkassenpokale der Stadt Fürth statt.
Die Gäste in diesem Jahr kamen aus Rednitzhembach, Forchheim, Schwaig, Dietenhofen, Bechhofen und nutzten unser Turnier für die Saisonvorbereitung. Am Samstag spielte in der Vorrunde jeder gegen jeden und meine Damen kamen nur recht schwer in Gang, denn anscheinend steckte das Trainingslager vom Wochenende vorher noch in den Knochen. Gespielt wurde auf 2 Sätze mit Spielbeginn bei 5:5 und unser erster Gegner war dann das Team aus Schwaig, die diesjährigen Aufsteiger in die Bezirksliga, also ein direkter Ligakonkurrent. War der erste Satz ein schon fast erschreckendes Beispiel dafür, wie wir in der kommenden Saison nicht spielen sollten, gewannen wir den 2. Satz recht deutlich. Schon hier zeigte sich, dass die Mannschaft das Potential hat aber oft einfach nicht abruft. Im zweiten Spiel gegen Bechhofen, eine Mannschaft, die eine Klasse tiefer spielt als wir, begannen meine Mädchen recht schwungvoll und es sah so aus, als ob sie ihre Linie gefunden hätten aber der zweite Satz sollte mich dann wieder eines Besseren belehren. Meine Damen schalteten einen Gang zurück und ließen die Bechhofener Damen spielen. Da war es nicht verwunderlich, dass die Gegner auf 6 Punkte davon zogen. Erst im Endspurt des Satzes besannen sich meine Damen wieder auf ihre Qualitäten – aber leider zu spät und der nächste Satz ging verloren.
Gegen Forchheim sollte alles viiiel besser werden und es wurde auch besser und wir gewannen beide Sätze. Nun aber, nach dem ersten doppelten Satzgewinn, begannen meine Damen „ihren“ Zickenkrieg und ich fühlte mich fast in graue Urzeiten zurückversetzt. Ein Wort gab das Andere und auch das 2:0 gegen Dietenhofen änderte wenig an der aufgeladenen Stimmung. Gegen den letztjährigen 2. aus der Bezirksliga ging dann so gut wie nichts mehr. Die Rednitzhembacher Damen zerpflückten uns ohne größere Gegenwehr und so beendeten wir die Vorrunde auf Platz 3 der Tabelle.
Am Sonntag früh hatten meine Damen ihre Zwistigkeiten beigelegt und wir wollten auf jeden Fall eine bessere Leistung, als am Vortag abliefern.
Die ersten 3 aus der Vorrunde – drei Bezirksligisten - spielten den Turniersieger heraus. Die Schwaiger Damen schlugen die Rednitzhembacher, im ersten Spiel mit 2 : 0 und dann waren wir dran.
Im ersten Satz gegen Rednitzhembach, zeigten meine Damen endlich einmal, was sie wirklich können. Aus einer sicheren Ballannahme und Feldabwehr, zogen sie ihr Angriffsspiel auf und brachten damit die Hembacher ein ums andere Mal in Verlegenheit und ein 25 : 18 brachte den ersten Satz. Einige Nachlässigkeiten, vor allem bei den Aufschlägen, kosteten uns den zweiten Satz und so mussten wir in den Entscheidungssatz. Eine haarige Angelegenheit, denn beide Mannschaften kämpften verbissen um jeden Punkt. Die Reditzhembacher Damen sahen gegen Ende des Satzes schon fast wie die sicheren Sieger aus, führten sie doch 13 : 11 und 14 : 12 aber 4 Punkte in Folge, mit selten gesehenem Kampfgeist, gewannen meine Damen doch noch den Satz – das Spiel und somit gab es tatsächlich ein echtes Endspiel gegen die Schwaiger Damen.
Der Aufsteiger verlangte uns alles ab, hatte in beiden Sätzen bis zum Ende, immer die Nase vorne aber was ich lange vermisst hatte, diesen unbedingten Siegeswillen und Kampfgeist, zeigten meine Mädels endlich einmal wieder. Kein Ball wurde verloren gegeben und sie fighteten bedingungslos und es wurde ein hartes Stück Arbeit, ehe der 2 : 0 Sieg unter Dach und Fach war. Wir hatten wirklich historisches geschafft und zum allerersten Mal unser eigenes Turnier gewonnen.

W. Roßbach

Noch ein kurze Vorschau ganz zum Schluss:
Am nächsten Sonntag, 23. September spielen wir in Schwabach, Hochederhalle in der ersten Runde des Landespokals, gegen 3 Landesligisten – VfL Nürnberg2, VC Katzwang/Schwabach1 und den ASV Veitsbronn2, dazu noch unser Finalgegner aus dem Bezirkspokal, den VfL Nürnberg3. Spielbeginn ist um 10.00 Uhr.

Dann am 29. September der Ligastart natürlich zu Hause im Helene Lange Gymnasium.
Gegner sind dann die Wolkersdorfer und die Weißenburger Damen. Es wäre schön, wenn sich wieder viele Zuschauer zur Unterstützung einfinden würden.

Der nächste Spieltag – wieder Zuhause – ist dann am 13. Oktober und da warten dann 2 dicke Brocken auf uns. Der letztjährige Dritte aus Rothenburg und dazu der letztjährige Zweite aus Rednitzhembach.
Spielbeginn bei den Ligaspielen ist jeweils um 14.00 Uhr

Mannschaft

 

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